Der Hybernia Zweig ist eingebettet in die anthroposophische Bewegung, welche von Rudolf Steiner begründet wurde und mit wissenschaftlicher Methodik auch in Bereiche forschend eindringt, welche sich im oder hinter dem Physischen verbergen: Die Welt des Geistes, der Seele und des Äthers.
Die monatlichen Zweigtreffen beinhalten vier Teile:
Im Zentrum steht ein kultischer Teil, welcher auf Fred Poeppig und seine erkenntniskultische Arbeit im Haus Hybernia in Untermünstertal zurückgeht.
Eingerahmt wird dieses Geschehen: durch übendes Vertiefen und den Austausch darüber zu den Hochschultexten von Rudolf Steiner (Mantren der Klassenstunden).
Weiter werden Gespräche und Austausch zu aktuellen Themen der Gegenwart gepflegt, vielfach gestützt auf das Vortragswerk Rudolf Steiners.
Dabei wird auf die persönliche Aussprache über verschiedene Erfahrungen und Gesichtspunkte grossen Wert gelegt.
Als soziales Element sind uns die Begegnungen beim Pausen-Kaffee oder dem Mittagessen wichtig.
Wir erleben unsere Treffen als gemeinsam gestaltete Zeitinseln, zu welchen jede und jeder nach seinen Möglichkeiten beiträgt. Sie vermitteln Anregungen und Stärkung für den Alltag.